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Archiv der Kategorie: %s Personen


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Foto: Nelli Magitov
VonDino Spiri

Dimitri Magitov

Geboren in Kiev, Ballettausbildung in Moskau wo er auch seinen ersten Vertrag als Tänzer am Bolschoi Theater annahm. Gleichzeitig bildete er sich an der Staatlichen Akademie für Theaterkunst als Pädagoge aus. 1996 kam er zum Stuttgarter Ballett wo er 2004 Halbsolist wurde. Er tanzte in zahlreichen Werken und bildete sich auch zu dieser Zeit in der Lehre weiter fort. Seit 2010 ist er Pädagoge an der JCS und repräsentiert sie in verschiedenen Wettbewerben als Juror und Trainingsleiter. 

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Foto: Roman Novitzky
VonDino Spiri

Tadeusz Matacz

Geboren in Warschau, begann seine Laufbahn an der Staatlichen Ballettschule und schloß auch ein pädagogisches Examen bei Leonid Zhdanov ab. Bis 1984 1. Solist am Großen Theater Warschau von wo er direkt ans Badische Staatstheater Karlsruhe engagiert wurde. Dort nahm er bereits pädagogische Verpflichtungen an, wurde Trainingsleiter und Ballettmeister in vielen großen Companien und dem Stuttgarter Ballett. Juror der großen Ballettwettbewerbe international. Seit 1998 ist er Direktor der JCS Stuttgart. 

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Foto: Stephan Glathe
VonDino Spiri

Catarina Mora

geboren in Berlin, ausgebildet an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien, Sevilla und Madrid. Tänzerin in Flamencocompagnien wie »Flamencos en Route«, u.a. 1995 Gründerin/Produzentin der Compagnie »Catarina Mora Flamenca«.1999 ist sie Mitbegründerin des »Produktionszentrums Tanz und Performance«. Initiatorin des Stuttgarter Flamenco Festivals seit 2010. Produzentin vieler Flamenco Tanztheaterstücke, Gastspieltätigkeit seit 1996 national und international. Seit 2006 Pädagogin an der JCS Stuttgart. 

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Foto: Roman Novitzky
VonDino Spiri

Maria Eichwald

Geboren in Kazakhstan, begann ihre Karriere im dortigen Nationalballett. 1993 wurde sie ans Theater Krefeld-Mönchengladbach und Staatsballett München engagiert. Nachdem sie die Hauptrollen in sämtlichen großen Cranko Werken getanzt hatte, kam sie 2004 ans Stuttgarter Ballett, wo sie ihr Repertoire mit Balanchine, Scholz, Spuck, Neumeier, van Manen und Kylian als 1.Solistin ergänzte. Seit 2014 ist sie freischaffend und seit 2021 Pädagogin an der JCS Stuttgart. 

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VonDino Spiri

Agnès Noltenius

Prof. Agnès Noltenius ist Leiterin des AdT
Choreographisches Assistentin an Forsythe Productions
Diplomierte Pilates Trainerin

Agnès Noltenius absolvierte eine Ausbildung an der Tanzschule der Pariser Oper, bevor ihre Karriere als Tänzerin mit einem Engagement am Straßburger Ballet du Rhin beginnt, wo sie als erste Solistin die großen Rollen des klassischen Repertoire interpretiert und unter anderem mit Rudolf Nurejew und Maia Plissetskaia als Partner auftritt. Nach ihrer Begegnung mit William Forsythe schließt sie sich 1989 des Ballett Frankfurt an , dem sie über 13 Jähre die Treue hält. Als Inhaberin des franz. Staatsdiploms für Tanzpädagogik, ist sie regelmäßig Gastlehrerin für klassisches Ballett, Repertoire und „Improvisation Technolgies“  von William Forsythe, in Hochschulen und Ballett Ensembles in Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Sie ist choreografische Assistentin von William Forsythe und ihr wurde die Verantwortung für die Umsetzung einige seiner Stücke übertragen. Hierbei war sie in den bedeuteten Tanzmetropolen der Welt tätig. Sie ist die Autorin den Fotobande „DETAIL-FORSYTHE“ (Éditions Complexe, Mithrsg.: Arte Editions).

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VonDino Spiri

David Hernandez

David Hernandez, geboren in Miami, studierte Studio Music & Jazz und Oper an der Universität von Miami sowie Tanz an der New World School of the Arts. Danach zog er nach New York, um bei der Trisha Brown Dance Company zu lernen und später mit Meg Stuart zu arbeiten. Er verließ New York und folgte Meg Stuart nach Brüssel, wo er mithalf, Damaged Goods in Belgien zu gründen, um dann beinahe weitere sieben Jahre als Tänzer und Kollaborator dort zu verbringen. Neben seinen eigenen Projekten peformte er mit vielen Künstler_innen wie LaborGras, Brice Leroux, Anouk Van Dijk oder Michel Debrulle. David arbeitete einige Jahre mit Anne Teresa De Keersmaeker für die Stücke „Zeitung“, „Keeping Still“ und „D’un Soir un Jour“ und tanzte und sang in der Produktion „Cesena“, die 2011 beim Avignon Festival Premiere feierte. Als Pädagoge unterrichtet David weltweit Klassen und Workshops, so hat er seit 1995 eine reguläre Stelle bei P.A.R.T.S. David kreiert seine eigenen Stücke in der Organisation dh+, David Hernandez and collaborators. Zudem realisiert er Auftragsarbeiten als Gastchoreograf für verschiedene Compagnien wie „The Devil’s Garden“ für die Zagreb Dance Company oder Kreationen für Susanne Linke’s Company in Trier sowie die Skanes Dance Company aus Schweden. Von Oktober 2020 bis Oktober 2021 war David Hernandez Gastprofessor am Institut für Zeitgenössischen Tanz der Folkwang Universität der Künste in Essen und kreierte dort Stücke für das Folkwang Tanzstudio und den dritten Jahrgang B.A. Tanz.

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Foto: Uwe Ernst
VonDino Spiri

Henrietta Horn

Henrietta Horn ist Choreographin, Tänzerin und Pädagogin. Von 1999-2008 hat sie – gemeinsam mit Pina Bausch – die künstlerische Leitung des Folkwang Tanzstudios inne. Danach ist sie freiberuflich tätig und arbeitet weltweit als Gastchoreographin, Solotänzerin und Pädagogin, u.a. in London, Damaskus, Yaoundé, La Paz, Taipei. Für ihre Rekonstruktionen der Werke von Mary Wigman wird sie mehrfach ausgezeichnet. 2021 wird Henrietta Horn als Professorin für Zeitgenössischen Tanz an die Folkwang Universität der Künste Essen berufen.

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Foto: privat
VonDino Spiri

Constanze Schellow

Dr. Constanze Schellow ist Juniorprofessorin für Wissens- und Vermittlungskulturen im Tanz am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie arbeitet in interdisziplinären Formaten, die (Ge)Schicht(ung)en körperbasierter und -bezogener Kulturen und Ökonomien von Wissen untersuchen – darunter auch Tanz. Gerade abgeschlossen hat Constanze ein Forschungsprojekt zu Konzepten von „Theorie“ im Kontext zeitgenössischer Tanzausbildungen in Westeuropa. Dramaturgisch hat sie u.a. mit Eva Meyer-Keller und Doris Uhlich zusammengearbeitet.

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Foto: Bettina Stöß
VonDino Spiri

Vera Sander

Vera Sander ist künstlerische Leiterin des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz und Professorin für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und hat seitdem dessen Entwicklung mitgestaltet. Choreografin, Tänzerin oder Dozentin u.a. bei Tanzforum Köln (D), Dansgroep Krisztina de Chatel (NL), Itzik Galili (NL), Semperoper Dresden (D), DV8 (UK), Adventures in Motion Pictures (UK), verasanderartconnects (D). Ihr Interesse gilt dem choreografischen und körperlichen Wissen als Quelle für interdisziplinäre und interkulturelle Kreativität. Sie wird regelmäßig zu Choreographie, Lehre und zur Mitarbeit an Vorträgen eingeladen und beschäftigt sich mit der Entwicklung von Studienprogrammen und Austauschformaten im Bereich Tanz.

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VonDino Spiri

Kristina Bernewitz

Kristina Bernewitz wurde in Schwerin (Mecklenburg) geboren und an der Palucca Schule Dresden zur Bühnentänzerin ausgebildet. Es folgten 18 Jahre als Solistin im Leipziger Ballett unter Chefchoreographen Uwe Scholz. Nach Beendigung ihrer aktiven Bühnenlaufbahn absolvierte sie ein Studium zur Diplom-Ballettpädagogin und wurde gleich im Anschluss als Dozentin für Klassischen Tanz, Klassisches Repertoire und Tänzerische Darstellung an der Staatlichen Ballettschule Berlin eingestellt. Seit März 2021 wurde sie hier als Studiengangsleiterin für das Bachelorstudium kommissarisch eingesetzt. Eigene Choreografien, Probenleitung sowie Wettbewerbsvorbereitungen runden ihr Arbeitsfeld ab.

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