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VonDino Spiri Eingestellt Jan 11, 2022

Katelyn Skelley

Katelyn Skelley ist eine Tänzerin, die in den Bereichen Bildung, Forschung und Performance arbeitet. Sie hat einen BFA in Tanz von der New York University und einen MA in zeitgenössischer Tanzpädagogik von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Katelyn hat einen Lehrauftrag an der HfMDK und hat die Plattform re-dance in 2020 initiiert, die sich mit elterlichen Tänzern beschäftigt und mit der sie ihre Masterarbeit zum Thema Mutterschaft und Tanz forscht.

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Bettina Stark-Watzinger
Foto: Tobias Koch
VonDino Spiri Eingestellt Jan 10, 2022

Eine Woche lang ist Stuttgart Stadt des Tanzes, wenn sich hier Studierende aller Tanzhochschulen in Deutschland zur 8. Biennale Tanzausbildung treffen. Ob in Präsenz oder digital – die Pandemie hat die Tanzszene stark getroffen, zwischenzeitlich ein kurzes Aufatmen erlaubt und verlangt allen immer noch große Flexibilität ab. 

Mit der Biennale Tanzausbildung fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung junge Tanztalente. Ziel ist es, ein Forum zu bieten für Aufführungen unter professionellen Bedingungen. Gleichzeitig entsteht ein Raum für Diskussionen, um sich mit unterschiedlichen Ausbildungskulturen auseinanderzusetzen. Es geht um die Qualität der Ausbildung für einen Beruf, der permanenten Veränderungen unterliegt. Im Tanz mischt sich Rationales und Emotionales, ohne dass es für den künstlerischen Erfolg auch nur annähernd eine Gewähr geben kann.

Es geht bei der 8. Biennale Tanzausbildung auch um die künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen Solidarität, Nähe und Nachhaltigkeit. Ein Symposium ermöglicht tiefgehende Diskussionen. Workshops thematisieren Macht und Machtmissbrauch im Tanz. So soll den Studierenden Raum für den Austausch untereinander aber auch mit professionellen Künstlerinnen und Künstlern gegeben werden, ihr Bewusstsein für Strukturen geschärft und die Zusammenhänge zwischen Tanztechniken und Arbeitsweisen in den Blick genommen werden.

Ich wünsche allen Teilnehmenden des Bundeswettbewerbs 8. Biennale Tanzausbildung eine Woche mit vielen neuen Einblicken, interessanten Diskussionen und frischen Impulsen für Ihre Ausbildung.

Bettina Stark-Watzinger
Mitglied des Deutschen Bundestages
Bundesministerin für Bildung und Forschung

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Foto: Bettina Stöß
VonDino Spiri Eingestellt Jan 10, 2022

Isabelle Schad

Die Tänzerin / Choreografin Isabelle Schad studierte Klassischen Tanz in Stuttgart, arbeitete mit zahlreichen Choreograf*innen, bevor sie 1999 begann, ihre eigenen Arbeiten zu entwickeln. Ihre Recherche konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen Körper, Choreografie, (Re)Präsentation, Form und Erfahrung und betrachtet körperliche Praxis als Ort für Lernprozesse, Gemeinschaft und politische Teilhabe. Ihre innovativen Projekte werden in unterschiedlichen Kontexten auf Festivals, in Museen oder theatralen Räumen international gezeigt. Sie unterrichtet weltweit, ist Shiatsu und Aikido Praktizierende und Ko-Organisatorin des Arbeitsortes Tanzhalle Wiesenburg in Berlin. Im Rahmen von Deutscher Tanzpreis 2019 erhielt Schad eine Ehrung für herausragende künstlerische Entwicklungen im zeitgenössischen Tanz.

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Foto: Patrick Van Vlerken
VonDino Spiri Eingestellt Jan 10, 2022

Amanda Piña

Amanda Piña ist eine mexikanisch-chilenisch-österreichische Choreografin, Tänzerin und Kulturarbeiterin, die in Wien und Mexiko-Stadt lebt. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit der Entkolonialisierung von Kunst, wobei sie sich auf die politische und soziale Kraft der Bewegung konzentriert. Sie versteht ihre Arbeiten als zeitgenössische Rituale, die etablierte Trennungen (modern/traditionell, Mensch/Tier, Natur/Kultur) temporär aufheben können. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der Fondation Cartier pour l’Art Contemporain Paris, DeSingel Antwerpen, MUMOK Museum of Modern Art, Tanzquartier Wien, ImpulsTanz Festival, Künsten Festival des Arts, Rühr Triennale, Museo el Chopo in Mexiko Stadt und HAU – Hebbel am Ufer in Berlin gezeigt. Seit 2008 leitet sie den Galerieraum nadaLokal in Wien, den sie gemeinsam mit dem Schweizer Visual Artist Daniel Zimmermann eröffnete, mit dem sie auch nadaproductions gründete. Derzeit arbeitet sie an der Realisierung des Langzeitprojekts ENDANGERED HUMAN MOVEMENTS. 

www.nadaproductions.at

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Foto: privat
VonDino Spiri Eingestellt Jan 10, 2022

Lina Venegas

Lina Venegas. Tänzerin, Performerin und Choreographin mit kolumbianischen und peruanischen Wurzeln, lebt in Wien. Ihre Arbeit fokussiert sich auf kulturellen und sozialen Inhalte, und wurde in Österreich (u.a. Odeon Theater Wien, Argekultur Salzburg, Festspielhaus St Pölten, Schlossmuseum u. Landesgalerie Linz), Kolumbien (Alzate Avendaño Theater, Delia Zapata Theater, Artestudio Kulturraum), Japan (Saitama Arts Theater), Peru und Ghana, gezeigt. Sie hat einen BA und MA in Zeitgenössischer Tanz, Bewegungsrecherche und Tanzpädagogik der Bruckner Universität Linz, und ist Diplom-Ingenieurin der Universidad de los Andes Bogota. Mitarbeit an nachhaltigen Entwicklungsprojekten des kolumbianischen Umweltministeriums, Vereinte Nationen, u. NGOs, und Koordinatorin des Kulturraums ArtEstudio Bogota. Tänzerin und Performerin u.a. beim Odeon Theater Wien, Amanda Piña/nadaproductions, Kandis Williams, Fanni Futterknecht, Renato Zanella, Tanzfabrik-wien, ObjêtsFax Co. Tanzpädagogin in verschiedenen künstlerischen und sozialen Kontexte. 

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VonDino Spiri Eingestellt Jan 7, 2022

Hannah Shakti Bühler

Hannah Shakti Bühler lehrt zeitgenössischen Tanz und somatische Praktiken am BAdance der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Sie studierte am Laban Trinity College in London und erhielt 2006 ihren BA(Hons) Dance Theatre. Ihre Aufführungspraxis führte dann zu arbeiten mit mehreren ChoreographInnen in Großbritannien, Belgien, Spanien und Holland. Als choreografische Assistentin arbeitete sie unter anderem mit Iván Pérez am Korzo Theatre in Den Haag, mit Anouk Van Dijk und Falk Richter am Schauspiel Frankfurt und an der Opera de Lausanne mit Cisco Aznar. 2015 absolvierte sie den MACoDE (Master in Contemporary Dance Ausbildung) an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt. Im selben Jahr ist sie Mitbegründerin von Hicks&Bühler, einer choreografischen Kollaboration mit Laura Hicks. Ihre Arbeiten wurden unter anderem im Künstlerhaus Mousonturm, den Hessischen Theatertagen, dem Tanzfestival Rhein Main präsentiert.

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Foto: Roman Nowitzki
VonDino Spiri Eingestellt Jan 5, 2022

JOHN CRANKO SCHULE Stuttgart

Die von dem Choreografen John Cranko 1971 gegründete Schule avancierte unter der Leitung von Anne
Woolliams zu einer der ersten international beachteten Adresse für Nachwuchstänzer. Seit 1999 steht die dem Stuttgarter Ballett angegliederte John Cranko Schule unter der Direktion von Tadeusz Matacz und ist eine der renommiertesten Ballettschulen der Welt. Klassische Waganova Technik und das Einstudieren von klassischen Variationen dominieren, während weitere Fächer wie Modern, Improvisation und Spanischer Tanz die Ausbildung vervollständigen. Namenhafte Choreografen werden regelmäßig für das Schaffen eigener Werke mit der Schule verpflichtet. Ab einem Alter von 10 Jahren können Schüler aus der ganzen Welt im Internat unterkommen und eine öffentliche Schule besuchen. Die 2-jährige Akademie schließt zum staatlich geprüften Tänzer ab.

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Foto: Jesse Johnson
VonDino Spiri Eingestellt Jan 5, 2022

Dieter Heitkamp

Seit 2001 Professur für Zeitgenössischen Tanz an der HfMDK Frankfurt am MainEr ist Direktor der Tanzabteilung. Seine künstlerische Arbeit zeichnet sich durch eine konsequente Bewegungsforschung aus, die Kommunikationsmöglichkeiten im / über / durch Tanz im Kontext des sozialen gesellschaftlichen Umfeldes untersucht. Dabei verbindet er theoretische Aspekte mit physischer Praxis, Schreiben mit Choreographieren und erzeugt Bild-, Klang-, Möglichkeitsräume. 

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VonDino Spiri Eingestellt Dez 28, 2021

Pilar Murube

Pilar Murube wurde in Sevilla, Spanien, geboren und hat ihre Ballettausbildung an der John Cranko Schule absolviert, bevor sie als Tänzerin bei Marco Santi eine zeitgenössische Richtung einschlug. Sie ist freischaffende Tänzerin, Assistentin und Choreografin, u.a. bei Kompanien wie Marco Santi Dance Ensemble, Tanztheater Nina Kurzeja und Co-Laps. Seit 2014 arbeitet sie überwiegend als Dozentin in klassisches Ballett und zeitgenössischer Tanz für Kinder, Erwachsene, Professionelle Tänzer und Laien.

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