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Foto: Alvaro Rodriguez
VonDino Spiri Eingestellt Dez 22, 2021

johannes wieland

gezeugt in lissabon und geboren in berlin, absolvierte johannes wieland seinen bfa an der universität der künste in amsterdam und arbeitete darauf viele jahre in verschiedenen kompanien mit zahlreichen choreografen. nach seinem engagement beim béjart ballet lausanne, zog er nach new york, wo er seinen mfa in zeitgenössischem tanz und choreografie an der nyu / tisch school of the arts erhielt. direkt im anschluß gründete er die kompanie ‚johannes wieland‘ in new york und baute gleichzeitig 15 Jahre lang als hauschoreograf, künstlerischer leiter und direktor die zeitgenössische tanzkompanie am staatstheater kassel auf. 

sein anhaltendes cineastisches interesse führte ihn zur arbeit als filmregisseur und seine genreübergreifenden arbeiten entstehen weiterhin mit der in berlin gegründeten kompanie mind eraser l johannes wieland. neben auftragsarbeiten und der lehrtätigkeit für kompanien und universitäten wurden seine von der kritik gefeierten stücke weltweit zu festivals und veranstaltungen eingeladen. johannes ist auch direktor und kurator von b12 – dem festival für zeitgenössischen tanz und performance art (www.b12.space), das jährlich in berlin stattfindet. 

er ist 1. preisträger des kurt jooss preises und ihm wurden viele andere preise, stipendien und förderungen zuerkannt. johannes ist für den deutschen theaterpreis der faust für seine inszenierung und choreografie ‚you will be removed‘ nominiert worden. er arbeitet daran kunst nicht zu kategorisieren. (www.minderaser.johanneswieland.org)

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VonDino Spiri Eingestellt Dez 22, 2021

Brit Rodemund

Brit Rodemund, ausgebildet an der Staatlichen Ballettschule Berlin, ist freischaffend tätig als Tänzerin und Lehrerin. In den letzten zwanzig Jahren hat sie in zahlreichen Tanz-und Theaterproduktionen mitgewirkt, arbeitete u.a. mit Helena Waldmann, William Forsythe und Deborah Hay und war für zwei Jahre Mitglied des Dance On Ensembles unter der künstlerischen Leitung von Christopher Roman. Davor war sie als Solistin an der Deutschen Staatsoper Berlin, am Aalto Ballett Theater Essen und beim Ballett Nürnberg engagiert.

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Foto: Joeri Thiry
VonDino Spiri Eingestellt Dez 22, 2021

Arkadi Zaides

Arkadi Zaides ist ein freischaffender israelischer Choreograf und bildender Künstler mit belarussischen Wurzeln, der derzeit in Frankreich lebt. In Israel war er Teil verschiedener Kompanien, wie der Batsheva Dance Company und der Yasmeen Godder Dance Group, bevor er 2004 eine Karriere als eigenständiger Künstler startete. Er erwarb einen Master-Abschluss an der AHK Academy of Theater and Dance in Amsterdam (NL) und promoviert derzeit mit praktischer Ausrichtung an der UAntwerp sowie am Royal Conservatoire Antwerp (Belgien).

Seine Performances und Installationen waren bei zahlreichen Tanz- und Theaterfestivals sowie in Museen und Galerien in Europa, Nord- und Südamerika und Asien zu sehen. Im Laufe der Jahre kuratierte er verschiedene Projekte, wie das New Dance Project (2010-2011) mit der Choreografin Anat Danieli, Moves Without Borders (2012-2015) und Violence of Inscriptions (2015-2018) mit der Wissenschaftlerin, Kuratorin und Dramaturgin Sandra Noeth. Bei dem Projekt „Violence of Inscriptions“ kamen Künstler:innen, Denker:innen und Menschenrechtsaktivist:innen zusammen, um über die Rolle des Körpers bei der Erzeugung, Aufrechterhaltung, Legitimierung, Darstellung und Ästhetisierung struktureller Gewalt zu diskutieren. Arkadi Zaides wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter ein Preis für sein Engagement hinsichtlich Menschenrechtsthemen, der Zaides durch den „Emile Zola Chair for Interdisciplinary Human Rights Dialogue“ (IL) verliehen wurde.

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Foto: Sarah Berger
VonDino Spiri Eingestellt Dez 22, 2021

Diana Thielen

Diana Thielen ist Tänzerin / Performerin / Bloggerin und unterrichtet Praktiken in Tanz, Performance, Körperpolitik und Yoga. Diana hat ihren Abschluss am SEAD (Salzburg Experimental Academy of Dance) gemacht und studiert im „Langzeit-Nebenstudium“ Gender Studies / Erziehungswissenschaften in Berlin. Ihre Arbeit umfasst interdisziplinäre Perspektiven, die sich auf ihr Interesse an Queer-Theory, intersektionalem Feminismus und postkolonialen Studien beziehen, sowie private Lebensrealitäten als queer-lesbisch lebende Frau* mitdenken. Diana ist u.a. Mitautorin des Buches „Nicht nur Mütter waren schwanger- unerhörte Perspektiven auf die vermeintlich natürlichste Sache der Welt“ (Hg. Alisa Tretau) und kuratiert, gemeinsam mit Florence Freitag, die aus einem DIY-Verständnis entstandene Performance Serie „The Urge to…“ in Berlin.

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VonDino Spiri Eingestellt Dez 22, 2021

Ilse Ghekiere

Ilse Ghekiere ist Künstlerin, Schriftstellerin und Aktivistin. Sie studierte Tanz am Antwerpener Konservatorium sowie Kunstwissenschaften an der Freien Universität Brüssel. Im Jahr 2017 erhielt sie ein Stipendium der Flämischen Regierung, um das Thema Sexismus in der Tanzbranche Belgiens zu erforschen. Sie ist Gründerin von ENGAGEMENT ARTS, einer Künstlerbewegung, die gegen sexuelle Belästigung, Sexismus und Machtmissbrauch in der belgischen Kunstwelt kämpft. Seitdem schreibt Ghekiere, hält Vorträge und gibt Workshops zu diesen Themen. Sie war auch als Beraterin und Forscherin in den Bereichen Kunstorganisation und -pädagogik tätig.

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Foto: Anja Jahn
VonDino Spiri Eingestellt Dez 22, 2021

Allison Brown

Allison Brown ist Professorin für Klassisches Ballett für zeitgenössische Tänzer am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Von 2010 bis 2019 war sie Dozentin an der Hochschule für  Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt.  Ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Lehrtätigkeit ist der Versuch, täglich an der Entwicklung und Förderung von wettbewerbsfreien, demokratischen Rahmenbedingungen und Formaten zu arbeiten, die unterschiedliche Körper und künstlerische Praktiken willkommen heißen. Krafttraining und Sportwissenschaft sind weitere Schwerpunkte in ihrer Arbeit mit jungen Tänzer*in. Allison tanzte mit dem New York City Ballet, Twyla Tharp and Dancers, Amanda Millers Pretty Ugly Dance Company und Saburo Teshigawaras Karas Company. Von 1996 bis 2004 war sie Mitglied von William Forsythes Ballett Frankfurt.

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VonDino Spiri Eingestellt Dez 2, 2021

Asja Mahgoub

Asja Mahgoub lebt und arbeitet in Frankfurt als Theatermacherin, Performerin und Mediatorin. Sie studierte Arabistik und  Friedens- und Konfliktforschung in Marburg und Kairo, sowie anschließend Angewandte Theaterwissenschaft an der Universität Gießen. 2016 schloss sie eine Mediationsausbildung am  Institut für Wirtschafts- und Sozialethik (IWS) ab und betreute eine weitere Ausbildungsgruppe von Juliane Ade bei boscop in Berlin. Seitdem arbeitet sie meist für und mit Gruppen und Kollektiven an Schlichtungsprozessen, Workshops für Konfliktsensibilisierung und als Moderatorin von diversen Gruppenprozessen.

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Foto: Ralf Hiemisch
VonDino Spiri Eingestellt Dez 2, 2021

Dino Spiri

Dino Spiri arbeitet als Produktionsleiter u.a. mit Sasha Waltz & Guests, Martin Nachbar, The Shakespeare Company Berlin, Tanzkongress Hannover (WILSON*BORLES Arts Management), Biennale Tanzausbildung (Konrad Ekhof GmbH/ Buero Boragno), Performing RomArchive Festival (sauerbrey | raabe gUG), FELD Theater für junges Publikum, Dan Armon, Britta Wirthmüller, Joerg Hassmann und Hanna Hegenscheidt.

Seit November 2020 hat er die Organisationsleitung für den Bundeswettbewerb Biennale Tanzausbildung übernommen.

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Foto: Andreas Tobias
VonPeter Boragno Eingestellt Nov 15, 2021

Peter Boragno

Peter Boragno ist Dipl.-Kfm. und seit 1995 im Kulturmanagement tätig. Zu seinen Auftraggebern gehören u.a. das Haus der Kulturen der Welt, Berlin, die Kulturstiftung des Bundes, das Bundesministerium für Kultur und Medien, das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Goehte-Institut. Von 2010 an begleitet er die Ausbildungskonferenz Tanz und leitete das Büro Biennale Tanzausbildung. Seit Januar 2020 hat er die Geschäftsführung der Europäischen Theaterakademie GmbH „Konrad Ekhof“ Hamburg übernommen und leitet in der Funktion den Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender und den Bundeswettbewerb Biennale Tanzausbildung.

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Vonwerbit Eingestellt Nov 3, 2021

Symposium

Sin captus pravis cupidinibus ad inertiam et voluptates corporis pessum datus est, perniciosa lubidine paulisper usus, ubi per socordiam vires, tempus, ingenium diffluxere, naturae infirmitas accusatur: suam quisque culpam auctores ad negotia transferunt.

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