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Foto: Isa par Chris
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Isabelle Severs

Isabelle Severs ist in Brüssel, Belgien, geboren. Sie schloss ihre Ausbildung zur professionellen Bühnentänzerin an der John-Cranko-Schule in Stuttgart, unter der Leitung von Alexander Ursuliak ab. Nach ersten Erfahrungen mit dem Stuttgarter Ballett, damals unter der Leitung von Marcia Haydée, wechselte sie zum Bayerischen Staatsballet, von Prof. Konstanze Vernon geleitet. In 1996, folgte sie Richard Cragun nach Berlin, wo sie bis 1999 an der Deutschen Oper engagiert war, bevor sie wieder nach München zog. Von 1999 bis 2014 war sie wieder Mitglied des Bayerischen Staatsballetts, diesmal unter der Leitung von Ivan Lìska. In 2011 erhielt sie den Dr. Irene-Lejeune Ballett-Preis, für den von Simone Sandroni für sie kreierte Solo P.S, mein Herz brach nur einmal.

Isabelle hat mit zahlreichen Choreographen gearbeitet, und tanzte sowohl Klassische und Neoklassische Werke von Petipa, Balanchine, Neumeier, Mac Millan, Ashton, uwm. als auch zeitgenossische Stücke von Forsythe, Kylian, Ek, Godani, Childs, Galili, Schläpfer uwm. 

Seit September 2015, ist Isabelle Severs Dozentin für Klassischen Tanz an der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München. In Juli 2021 erhielt sie den Abschluss Master of Arts in Tanzpädagogik mit dem Schwerpunkt Klassischen Tanz in professioneller Ausbildung an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden.

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VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Simone Geiger

Simone Geiger ist seit 2010 als Dozentin für klassischen Tanz und Pilates an der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater in München tätig. Hier absolvierte sie auch in jungen Jahren ihre Ballettausbildung. Engagements führten sie als Demi- Solistin an die Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf und an das Bayerische Staatsballett in München. Von 2000 bis 2006 tanzte sie beim Nederlands Dans Theater in den Niederlanden.Simone unterrichtet klassischen Tanz, Spitze, Repertoire (klassisch und zeitgenössisch) und arbeitet als Choreographie-Assistentin und Probenleiterin.

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Foto: Pedro Dias
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

David Russo

David Russo ist Tänzer, Choreograph und Tanzpädagoge. Nach seiner Ausbildung an der John Cranko Schule in Stuttgart war er Solotänzer in Saarbrücken und am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Heute lebt und arbeitet er in München. Bereits neben seinen Festengagements choreografiert er bereits seit 2004 regelmäßig eigene Stücke u.a. auch für die Birgit Keil Stiftung, das Ballet Philippines, das Universal Ballett in Seoul und das Ballett Dortmund. Daneben veranstaltet er in der Münchner Freien Szene Gemeinschaftsabende mit Tanzschaffenden sowie transdisziplinäre Performances. Seit Anfang September 2010 als Dozent an der Ballettakademie der HMTM tätig. 2019 gründet er die Tänzer*innen Initiative TanzQuelle, ein Projekt zu Förderung von Selbstbewusstsein und Zusammenhalt der Münchner Tanzschaffender.

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Foto: Diethild Meier
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Nik Haffner

Nik Haffner ist seit 2012 künstlerischer Direktor des Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz (HZT) Berlin. Als Tänzer und Choreograph realisiert er Projekte zusammen mit u.a. Christina Ciupke und Mart Kangro. Nik Haffner war 1994 -2000 Tänzer bei William Forsythe im Ballett Frankfurt, arbeitete 2012-13 mit Jonathan Burrows und Matteo Fargion an deren Online Score ‚Seven Duets’ als Teil von MotionBank.org. Er ist Mitglied des Beirats für den Tanzkongress Deutschland  und der Jury für den Deutschen Tanzpreis.

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Foto: Diethild Meier
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Britta Wirthmüller

Britta Wirthmüller ist Choreographin und Tänzerin. Im Fokus ihrer Arbeit steht das, was normaler Weise unsichtbar bleibt: Z. B. Körper, denen es an Sichtbarkeit mangelt, Jean Weidts vergessene Tänze („Physical Encounters) oder die verborgenen historischen Schichten einer Stadt („The Silent Walk“). Sie ist seit 2015 Künstlerische Mitarbeiterin am HZT Berlin.

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Foto: Paul Leclaire
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Sevi Bayraktar

Sevi Bayraktar ist Professorin für Tanz, Musik und Performance in globalen Kontexten am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie erwarb ihren Doktortitel in Kultur und Performance an der UCLA und ist spezialisiert auf Tanzethnografie, Politik der Vererbung, choreografische Forschung und Überschneidungen von Theorie und Praxis. Ihre Arbeiten erschienen in Dance, Movement & Spiritualities (2018), Performance Philosophy (2019) und der Zeitschrift für Ethnologie (2020). Ihr aktuelles Buchprojekt Dissenting through Dance analysiert eine zeitgenössische Geschichte des Volkstanzes, der Gender-Körperpolitik und der sozialen Bewegungen in der Türkei.

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Foto: BIBI
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Jee-Ae Lim

Jee-Ae Lim studierte traditionellen koreanischen Tanz an der Kyung-Hee Universität in Seoul und absolvierte ihren Master in Solo/Dance/Authorship am HZT Berlin. Ihre Arbeiten sind geprägt vom Verhältnis zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft und widmen sich häufig der Alltagspraxis transmigrantischer Gesellschaften. Im Jahrbuch Tanz wurde sie 2014 zur „Hoffnungsträgerin“ und vom Gaeksuk Magazin zur „Young Leading Artist 2015“ gewählt. Zwischen 2017-2020 erhielt sie mehrere Förderstipendien vom Berliner Senat und dem Arts Council Korea. Seit 2018 unterrichtet und betreut sie Studenten*innen an der HZT im Rahmen des BA Programms.

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VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Myriam Lucas

Myriam Lucas ist eine Tänzerin und Kunstpädagogin aus San Diego, Kalifornien. Sie begann ihre Tanzkarriere als Freestyle-Hip-Hop-Künstlerin und beschäftigt sich seitdem mit anderen urbanen Tanzformen sowie verschiedenen zeitgenössischen Bewegungstechniken. Sie absolvierte eine 3-jährige Lehrerausbildung am Eveoke Dance Theater. Im Jahr 2018 schloss sie das Bachelor-Studium „Tanz, Kontext, Choreografie“ an der HTZ Berlin ab. Seit ihrem Abschluss konzentriert sie sich in ihrer Forschung auf „Urban Session“-Räume. Ihr Ziel ist es, die inneren Mechanismen der Urban-Dance-Kultur auf künstlerische und praktische Weise zu dokumentieren, einen Dialog zu schaffen und das Wissen darüber zu stärken. 

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Foto: Yukari Kuremiya
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Eiko Otake

Eiko Otake ist eine bewegungsbasierte, interdisziplinäre Künstlerin. Geboren und aufgewachsen in Japan, lebt sie seit 1976 in New York. Nachdem sie mehr als 40 Jahre lang als Eiko & Koma gearbeitet hat, tritt sie nun als Solistin auf. Sie führt Regie bei ihren eigenen Projekten und arbeitet mit zahlreichen Künstlern zusammen. Eiko hat ihr Soloprojekt A Body in Places an über 70 Orten aufgeführt. Sie ist sechsmal nach Fukushima gereist, um die Arbeit Body in Fukushima zu realisieren, eine Zusammenarbeit mit William Johnston. Eiko unterrichtet regelmäßig an der Wesleyan University, der NYU und dem Colorado College. Im Jahr 2020 erhielt sie die Ehrendoktorwürde des Colorado College.

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Foto: privat
VonDino Spiri Eingestellt Dez 23, 2021

Eylül Fidan Akıncı

Dr. Eylül Fidan Akıncı promovierte im Theater- und Aufführungsprogramm des Graduate Center der City University of New York (CUNY). Derzeit ist sie als eigenständige Dramaturgin und Performerin in den Bereichen Choreografie, Theater und bildende Kunst in den USA, Europa und der Türkei tätig. Akıncıs Artikel über Tanz und Performance sind in akademischen und populären Publikationen, wie unter anderem TDR: The Drama Review und Etcetera Mag, erschienen und werden demnächst in Performance Research veröffentlicht. Darüber hinaus schrieb sie über öffentliche Proteste in der Türkei: „Sacred Children, Accursed Mothers: Performativities of Necropolitics and Mourning in Neoliberal Turkey“ in Performance in a Militarized Culture (Hrsg. Sara Brady und Lindsey Mantoan, Routledge, 2017). Akıncı unterrichtet als Pädagogin am Hunter College sowie am Baruch College der CUNY und hält Workshops zu Dramaturgie und Tanzgeschichte.

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